Donnerstag 17. August - Kurhaus Bad Aussee, 20 Uhr
Benjamin Schmid spielt
Ludwig van Beethovens Violinkonzert
Einer der bedeutendsten Geiger unserer Zeit konzertiert auf einer der schönsten Stradivari-Violinen, der „ex Viotti 1718“.
Benjamin Schmid, gewann 1992 den Carl-Flesch Wettbewerb in London, wo er auch den Mozart-, Beethoven- und Publikumspreis errang. Seither gastiert er auf den wichtigsten Bühnen und mit den namhaftesten Orchestern der Welt.
Sein „Sommernachtskonzert“ mit den Wiener Philharmonikern unter Valery Gergiev, wurde weltweit im Live-TV übertragen und liegt als DVD/ CD bei der Deutschen Grammophon Gesellschaft vor.
Seine improvisatorischen Fähigkeiten im Jazz machen ihn zu einem Geiger mit unvergleichlichem Profil.
Zahlreiche seiner 50 CDs wurden mehrmals mit dem Deutschen Schallplattenpreis, Echo Klassik Preis, Grammophone Editor’s Choice oder der Strad Selection, ausgezeichnet.
Sein Bezug zum Ausseerland reicht Jahrzehnte zurück bevor er in Altaussee regelmäßig die spärlich anfallenden Ruhepausen mit seiner Frau, der renomierten Pianistin Ariane Haering und seinen vier hochbegabten Kindern, verbringt.
Benjamin Schmid, gewann 1992 den Carl-Flesch Wettbewerb in London, wo er auch den Mozart-, Beethoven- und Publikumspreis errang. Seither gastiert er auf den wichtigsten Bühnen und mit den namhaftesten Orchestern der Welt.
Sein „Sommernachtskonzert“ mit den Wiener Philharmonikern unter Valery Gergiev, wurde weltweit im Live-TV übertragen und liegt als DVD/ CD bei der Deutschen Grammophon Gesellschaft vor.
Seine improvisatorischen Fähigkeiten im Jazz machen ihn zu einem Geiger mit unvergleichlichem Profil.
Zahlreiche seiner 50 CDs wurden mehrmals mit dem Deutschen Schallplattenpreis, Echo Klassik Preis, Grammophone Editor’s Choice oder der Strad Selection, ausgezeichnet.
Sein Bezug zum Ausseerland reicht Jahrzehnte zurück bevor er in Altaussee regelmäßig die spärlich anfallenden Ruhepausen mit seiner Frau, der renomierten Pianistin Ariane Haering und seinen vier hochbegabten Kindern, verbringt.
Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr.6 in F Dur - Die „ Pastoral Symphonie“
Beethoven war ein großer Naturliebhaber. Er unternahm Spaziergänge im Freien um die „Werke Gottes im Reiche der Natur zu betrachten“.
Von 1803-08 entstand seine Pastoral Sinfonie der er die Eindrücke eines Menschen in der Natur zugrunde legte. „Nicht Tonmalerei sondern Ausdruck der Empfindungen“ hieß die Eintragung des Meisters in der Partitur und bestand auf die wortgetreue Wiedergabe der sorgfältig formulierten Bezeichnungen jedes einzelnen Satzes.
1. Satz: Erwachen heiterer Empfindungen bei der Ankunft auf dem Lande
2. Satz: Szene am Bach
3. Satz: Lustiges Zusammensein der Landleute
4. Satz: Gewitter und Sturm
5. Satz: Hirtengesänge – Frohe und dankbare Gefühle nach dem Sturm
Beethoven war ein großer Naturliebhaber. Er unternahm Spaziergänge im Freien um die „Werke Gottes im Reiche der Natur zu betrachten“.
Von 1803-08 entstand seine Pastoral Sinfonie der er die Eindrücke eines Menschen in der Natur zugrunde legte. „Nicht Tonmalerei sondern Ausdruck der Empfindungen“ hieß die Eintragung des Meisters in der Partitur und bestand auf die wortgetreue Wiedergabe der sorgfältig formulierten Bezeichnungen jedes einzelnen Satzes.
1. Satz: Erwachen heiterer Empfindungen bei der Ankunft auf dem Lande
2. Satz: Szene am Bach
3. Satz: Lustiges Zusammensein der Landleute
4. Satz: Gewitter und Sturm
5. Satz: Hirtengesänge – Frohe und dankbare Gefühle nach dem Sturm
Darüber hinaus betonte der Komponist:
»Man überlässt es dem Zuhörer, die Situationen auszufinden. Wer auch je nur eine Idee vom Landleben erhalten hat kann sich ohne viele Überschriften selbst denken, was der Autor will« Solist Benjamin Schmid www.benjaminschmid.com Orchester Europe United Festival Orchestra Dirigent Karolos Trikolidis www.karolostrikolidis.com |