Künstlerisches Kuratorium und Festivalleitung

Benjamin Schmid - Violinvirtuose
Seit seinem Debut bei den Salzburger Festspielen als Solo-Partner von
Sir Yehudi Menuhin im Jahre 1986 hat sich Benjamin Schmid mit seiner weltweiten, stets intensiven Konzerttätigkeit in etwa 3000 Live- Konzerten
zu einem der wichtigsten Violinisten unserer Zeit entwickelt.
Der Sieg des Carl-Flesch-Wettbewerbs 1992 in London, bei dem er auch den Mozart-, den Beethoven- und den Publikumspreis zuerkannt bekam, brachte neben anderen Wettbewerbspreisen den internationalen Durchbruch für den aus Wien stammenden Geiger Benjamin Schmid.
Seither gastierte er auf den wichtigsten Bühnen der Welt mit namhaften Orchestern wie den Wiener Philharmonikern, dem Philharmonia Orchestra London, den Petersburger Philharmonikern, dem Concertgebouw Orchester Amsterdam, dem Leipziger Gewandthausorchester oder dem Tonhalle Orchester Zürich. Seine solistische Qualität, die außerordentliche Bandbreite seines Repertoires – neben allen gängigen Werken spielt er etwa auch die Violinkonzerte von Wolf Ferrari, Gulda, Korngold, Elgar, Weill, Dutilleux oder Weinberg – und insbesondere auch seine improvisatorischen Fähigkeiten im Jazz machen ihn zu einem Geiger mit unvergleichlichem Profil.
Seit seinem Debut bei den Salzburger Festspielen als Solo-Partner von
Sir Yehudi Menuhin im Jahre 1986 hat sich Benjamin Schmid mit seiner weltweiten, stets intensiven Konzerttätigkeit in etwa 3000 Live- Konzerten
zu einem der wichtigsten Violinisten unserer Zeit entwickelt.
Der Sieg des Carl-Flesch-Wettbewerbs 1992 in London, bei dem er auch den Mozart-, den Beethoven- und den Publikumspreis zuerkannt bekam, brachte neben anderen Wettbewerbspreisen den internationalen Durchbruch für den aus Wien stammenden Geiger Benjamin Schmid.
Seither gastierte er auf den wichtigsten Bühnen der Welt mit namhaften Orchestern wie den Wiener Philharmonikern, dem Philharmonia Orchestra London, den Petersburger Philharmonikern, dem Concertgebouw Orchester Amsterdam, dem Leipziger Gewandthausorchester oder dem Tonhalle Orchester Zürich. Seine solistische Qualität, die außerordentliche Bandbreite seines Repertoires – neben allen gängigen Werken spielt er etwa auch die Violinkonzerte von Wolf Ferrari, Gulda, Korngold, Elgar, Weill, Dutilleux oder Weinberg – und insbesondere auch seine improvisatorischen Fähigkeiten im Jazz machen ihn zu einem Geiger mit unvergleichlichem Profil.

Ariane Haering - Pianistin
Die schweizerische Pianistin Ariane Haering hat ihre Ausbildung in ihrer Heimatstadt La Chaux-de-Fonds bei Cécile Pantillon und Catherine Courvoisier, in den USA bei Clifton Matthews und in Lausanne bei Brigitte Meyer bekommen.
Mit einem „Premier Prix de Virtuosité avec les Félicitations du Jury“ schloss sie im Alter von 20 Jahren ihr Studium ab.
Gewinnerin zahlreicher nationaler und internationaler Wettbewerbe , Vertreterin der Schweiz beim Eurovision Wettbewerb in Brüssel, Gewinnerin der Concerto Competition der University of North Carolina, USA, Trägerin mehrerer Auszeichnungen, darunter „Prix l’Express“, „Prix Miéville“, „Prix Rotary“, „Jeune Soliste de la Communauté des Radios Publiques de Langue Française“ . Solistin mit renommierten Orchestern, darunter die Tonhalle Zürich, Houston Symphony Orchestra, Orchestra della Svizzera Italiana, Orchestre de Chambre de Lausanne, Orchestre Symphonique Neuchâtelois, Mozarteum Orchester, Kammerorchester des Bayerischen Rundfunks, Johannesburg Symphony Orchestra.
Die schweizerische Pianistin Ariane Haering hat ihre Ausbildung in ihrer Heimatstadt La Chaux-de-Fonds bei Cécile Pantillon und Catherine Courvoisier, in den USA bei Clifton Matthews und in Lausanne bei Brigitte Meyer bekommen.
Mit einem „Premier Prix de Virtuosité avec les Félicitations du Jury“ schloss sie im Alter von 20 Jahren ihr Studium ab.
Gewinnerin zahlreicher nationaler und internationaler Wettbewerbe , Vertreterin der Schweiz beim Eurovision Wettbewerb in Brüssel, Gewinnerin der Concerto Competition der University of North Carolina, USA, Trägerin mehrerer Auszeichnungen, darunter „Prix l’Express“, „Prix Miéville“, „Prix Rotary“, „Jeune Soliste de la Communauté des Radios Publiques de Langue Française“ . Solistin mit renommierten Orchestern, darunter die Tonhalle Zürich, Houston Symphony Orchestra, Orchestra della Svizzera Italiana, Orchestre de Chambre de Lausanne, Orchestre Symphonique Neuchâtelois, Mozarteum Orchester, Kammerorchester des Bayerischen Rundfunks, Johannesburg Symphony Orchestra.

Renate Linortner - Flötistin
Die Flötistin und Piccolospezialistin studierte an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien bei den Professoren Wolfgang Schulz, Barbara Gisler und Hansgeorg Schmeiser. Sie schloss ihr Studium mit Auszeichnung und Würdigungspreis des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kunst ab. Zwischen 2007 und 2010 studierte sie Kulturmanagement an der Musikuniversität Wien. Von 1993 bis 1995 wirkte sie als Mitglied des Gustav Mahler Jugendorchesters unter der Leitung von Claudio Abbado. Außerdem ist sie Mitglied des „Ensemble 20. Jahrhundert“ und des Wiener Kammerorchesters. Seit 1995 ist sie als Flötistin im Orchester der Volksoper Wien engagiert. Seit 2011 erfüllt sie einen Lehrauftrag für Piccoloflöte an der Universität für Musik und Darstellende Kunst in Wien. Sie konzertiert regelmäßig im Ensemble der Wiener Staatsoper (Salzburger Festspiele), den Wiener Virtuosen und den Wiener Philharmonikern. Ihre Konzertreisen führen sie durch Europa, Asien und Amerika. Als Solistin trat sie mit dem „Tokyo Ensemble“ in Japan in Erscheinung.
Renate Linortner ist die Gründerin des Kammerensembles der Volksoper Wien.
Die Flötistin und Piccolospezialistin studierte an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien bei den Professoren Wolfgang Schulz, Barbara Gisler und Hansgeorg Schmeiser. Sie schloss ihr Studium mit Auszeichnung und Würdigungspreis des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kunst ab. Zwischen 2007 und 2010 studierte sie Kulturmanagement an der Musikuniversität Wien. Von 1993 bis 1995 wirkte sie als Mitglied des Gustav Mahler Jugendorchesters unter der Leitung von Claudio Abbado. Außerdem ist sie Mitglied des „Ensemble 20. Jahrhundert“ und des Wiener Kammerorchesters. Seit 1995 ist sie als Flötistin im Orchester der Volksoper Wien engagiert. Seit 2011 erfüllt sie einen Lehrauftrag für Piccoloflöte an der Universität für Musik und Darstellende Kunst in Wien. Sie konzertiert regelmäßig im Ensemble der Wiener Staatsoper (Salzburger Festspiele), den Wiener Virtuosen und den Wiener Philharmonikern. Ihre Konzertreisen führen sie durch Europa, Asien und Amerika. Als Solistin trat sie mit dem „Tokyo Ensemble“ in Japan in Erscheinung.
Renate Linortner ist die Gründerin des Kammerensembles der Volksoper Wien.

David Holzinger - Dirigent
Seit der Saison 2022/23 ist David Holzinger Gastdirigent am Theater Brandenburg mit den Brandenburger Symphonikern und beim Nationalen Kammerorchester Dobrich in Bulgarien. Als Einspringer für den kurzfristig verhinderten Dirigenten Sascha Götzel, übernahm er das Konzert mit dem Sofia Philharmonic Orchestra in Bulgarien im Mai 2021, mit Mitgliedern der Wiener Philharmoniker als Gastsolisten. Kurz davor dirigierte er Beethoven's 9. Symphonie mit dem Chor und Orchester der Staatsoper Ruse, wo er bereits in der vorangegangenen Saison als Gastdirigent eingeladen war, die Opernproduktion „Gianni Schicchi“ (G. Puccini) zu leiten.
David Holzinger dirigierte als Gastdirigent bei der "Jungen Oper Rhein-Main" Opernvorstellungen bei den Tiroler Festspielen in Erl und an den Theatern Rüsselsheim und Aschaffenburg. 2019 war er bei der „Neuen Oper Wien“ eingeladen, als Assistent die Produktion „Angels in America“ von Peter Eötvös einzustudieren. David Holzinger ist Gründer und musikalische Leiter des EXEDRA Ensembles, mit dem er im Juli 2017 beim Fest zur Eröffnung der Salzburger Festspiele debütierte. Vier Saisonen lang erfüllte er als Assistent des GMD der Tiroler Festspiele in Erl die Aufgaben eines Kapellmeisters und übernahm dort erstmals im Sommer 2016 die Probenarbeit zu Rossini’s „Guillaume Tell“. Er studierte Violine und Orchesterdirigieren an der Hochschule für Musik in Dresden um am Konservatorium für Musik und dramatische Kunst in Wien.
Seit der Saison 2022/23 ist David Holzinger Gastdirigent am Theater Brandenburg mit den Brandenburger Symphonikern und beim Nationalen Kammerorchester Dobrich in Bulgarien. Als Einspringer für den kurzfristig verhinderten Dirigenten Sascha Götzel, übernahm er das Konzert mit dem Sofia Philharmonic Orchestra in Bulgarien im Mai 2021, mit Mitgliedern der Wiener Philharmoniker als Gastsolisten. Kurz davor dirigierte er Beethoven's 9. Symphonie mit dem Chor und Orchester der Staatsoper Ruse, wo er bereits in der vorangegangenen Saison als Gastdirigent eingeladen war, die Opernproduktion „Gianni Schicchi“ (G. Puccini) zu leiten.
David Holzinger dirigierte als Gastdirigent bei der "Jungen Oper Rhein-Main" Opernvorstellungen bei den Tiroler Festspielen in Erl und an den Theatern Rüsselsheim und Aschaffenburg. 2019 war er bei der „Neuen Oper Wien“ eingeladen, als Assistent die Produktion „Angels in America“ von Peter Eötvös einzustudieren. David Holzinger ist Gründer und musikalische Leiter des EXEDRA Ensembles, mit dem er im Juli 2017 beim Fest zur Eröffnung der Salzburger Festspiele debütierte. Vier Saisonen lang erfüllte er als Assistent des GMD der Tiroler Festspiele in Erl die Aufgaben eines Kapellmeisters und übernahm dort erstmals im Sommer 2016 die Probenarbeit zu Rossini’s „Guillaume Tell“. Er studierte Violine und Orchesterdirigieren an der Hochschule für Musik in Dresden um am Konservatorium für Musik und dramatische Kunst in Wien.
Organisationsteam
Andreas Holzinger - Obmann
Hans Jandl - Schriftführer
Hans Jandl - Schriftführer