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Solistenkonzert in der Kirche

Virtuosen im Ensemble

Mittwoch, 25. Oktober 2023, 17:00 Uhr

Pfarrkirche St. Paul Bad Aussee

Programm

W. A. Mozart
(1756 - 1791)

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Symphonie Nr. 27
​G-Dur, KV 199


Violinkonzert Nr. 3
G-Dur, KV 216

Violinkonzert Nr. 5
A-Dur, KV 219

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Erleben Sie die unvergleichliche Kompositionskunst von Wolfgang Amadeus Mozart!

Das Kammerensemble "Salzburg Orchester Solisten" unter der Leitung des Ausseer Dirigenten David Holzinger, präsentiert zwei der bekanntesten Violinkonzerte des Meisterkomponisten interpretiert von dem Violinvirtuosen Benjamin Schmid. Tauchen Sie ein in die harmonischen Klänge des Violinkonzerts Nr. 3 in G-Dur, oder in die exotischen Momente des berühmten A-Dur Konzerts Nr. 5, ("a la turca"), das Mozart im jugendlichen Alter von 19 Jahren schuf.

Benjamin Schmid, einer der bedeutendsten Violinisten unserer Zeit, wird Sie mit seiner virtuosen Interpretation begeistern. Mit diesem Konzert präsentiert Benjamin Schmid auch seine neue CD mit Mozarts Violinkonzerten Nr. 3-5, die nach seiner Debut-CD vor 33 Jahren mit Mozarts Violinkonzerten 1 & 2 und etlichen Mozart-Auszeichnungen seither nun den Zyklus komplettiert.

Die Salzburger Orchester Solisten, bestehend aus führenden Mitgliedern der besten Salzburger Orchester, findet hier im Kern ihres Repertoires zu einer einzigartigen Mozart-Klangkultur.


Mozarts Symphonie Nr. 27 besteht - wie auch die Violinkonzerte - aus nur drei Sätzen. In diesem, im Jahr 1773 im zarten Alter von 17 Jahren komponierten Werk entlädt sich Mozarts musikalische Schaffenskraft auf ebenso bemerkenswerte weise, wie in den späteren Violinkonzerten.

​Sichern Sie sich jetzt Ihre Tickets und erleben Sie einen unvergesslichen Abend voller musikalischer Brillanz!


Der große Erdenker

Wolfgang Amadeus Mozart schrieb insgesamt fünf Violinkonzerte, von denen die Nummern 3 und 5 zu den bekanntesten gehören. Das Violinkonzert Nr. 3 in G-Dur, KV 216, wurde 1775 komponiert, als Mozart erst 19 Jahre alt war. Es ist ein dreisätziges Werk, bestehend aus einer Allegro-Einleitung, einem langsamen Adagio und einem lebhaften Rondo-Finale. Das Konzert ist besonders bekannt für sein fröhliches und energiegeladenes Allegro, das von einem Orchesterthema eingeleitet wird und von der Solo-Violine wiederholt wird. Das Adagio ist eine ruhige, fast meditative Melodie, die von der Violine vorgetragen wird, während das Finale ein spritziges, virtuoses Stück ist, das sowohl an den Solisten, als auch an das Orchester höchste Anforderungen stellt.

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Mozart komponiert das Violinkonzert Nr. 5 in A-Dur, KV 219, im selben Jahr. Es wird oft als "Türkisches" Konzert bezeichnet, aufgrund seines orientalisch klingenden Finalsatzes. Es besteht aus drei Sätzen: einem Allegro aperto, einem langsamen Adagio und einem Rondo. Der erste Satz beginnt wieder mit einem raschen Orchestereinleitungsthema, gefolgt von der Solo-Violine, die das Thema erst überraschend langsam weiterführt, weitere musikalische Ideen hinzufügt und in das rasche Thema übergeht. Das Adagio ist eine zarte und romantische Melodie, die von der Violine gespielt wird. Der Rondo-Finalsatz ist bekannt für seine exotische und lebhafte Musik, die durch den Einsatz von perkussiv-rhythmischen Spieltechniken der Streicher, den klanglichen Eindruck türkische Trommeln und Zimbeln erwirkt.

​In beiden Konzerten zeigt Mozart sein Talent für Melodie und Virtuosität und sie bleiben bis heute beliebte und häufig aufgeführte Werke der klassischen Musikliteratur.


Die Salzburg Orchester Solisten
Große Musik in kleiner Besetzung

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Das Kammerensemble Salzburg Orchester Solisten wurde 2005 von Andreas Steiner gegründet und setzt sich aus führenden Mitgliedern des Mozarteumorchesters Salzburg, sowie österreichischen und deutschen Traditionsorchestern zusammen. Im Zentrum der künstlerischen Arbeit stehen symphonische Werke der Klassischen- und Romantischen Musikepochen. Ebenso ein breites Repertoire an ausgewählter Ensemblemusik der Klassik, Romantik aber auch des 20. Jahrhunderts. Hier im Besonderen für solistisch besetztes Kammerensemble komponierte Musik der IGNM-Gründer von 1922 (Internationale Gesellschaft für Neue Musik), sind den MusikerInnen des Ensembles ein großes Anliegen.

Das Charakteristikum des Klangkörpers ist es Orchester- bzw. Ensemblemusik, sei es in arrangierter Form oder in deren Originalinstrumentierung, in solistischer Instrumentenbesetzung, größtenteils ohne Dirigent, zu spielen. Durch intensive Zusammenarbeit hoch qualifizierter und solistisch ambitionierter MusikerInnen, hat das Ensemble zu einer Klangkultur und einem Musizierstil der besonderen Art gefunden, der es sehr bald über die Grenzen hinaus bekannt gemacht hat.

​Die Salzburg Orchester Solisten sind seit 2007 ständiger Gast bei Festivals und Konzertreihen in ganz Europa. 2013 debütierten die Salzburg Orchester Solisten bei den Salzburger Festspielen und sind seitdem eine Konstante im Team der Sparte Oper für Kinder. 2014 und 2018 war das Kammerensemble zu einer ausgedehnten Konzerttournee in die Republik Korea eingeladen. Zahlreiche CD-Einspielungen, sei es als Studioproduktionen oder Livemitschnitte, sind von den Salzburg Orchester Solisten im Handel erhältlich und wurden international rezensiert.

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Benjamin Schmid - Violine

Seit seinem Debut bei den Salzburger Festspielen als Solo-Partner von Sir Yehudi Menuhin im Jahre 1986 hat sich Benjamin Schmid mit seiner weltweiten, stets intensiven Konzerttätigkeit in etwa 3000 Live- Konzerten zu einem der wichtigsten Violinisten unserer Zeit entwickelt. Der Sieg des Carl-Flesch-Wettbewerbs 1992 in London, bei dem er auch den Mozart-, den Beethoven- und den Publikumspreis zuerkannt bekam, brachte neben anderen Wettbewerbspreisen den internationalen Durchbruch für den aus Wien stammenden Geiger Benjamin Schmid. Seither gastierte er auf den wichtigsten Bühnen der Welt mit namhaften Orchestern wie den Wiener Philharmonikern, dem Philharmonia Orchestra London, den Petersburger Philharmonikern, dem Concertgebouw Orchester Amsterdam, dem Leipziger Gewandhausorchester oder dem Tonhalle Orchester Zürich.

 Seine solistische Qualität, die außerordentliche Bandbreite seines Repertoires – neben allen gängigen Werken spielt er etwa auch die Violinkonzerte von Wolf Ferrari, Gulda, Korngold, Elgar, Weill, Dutilleux oder Weinberg – und insbesondere auch seine improvisatorischen Fähigkeiten im Jazz machen ihn zu einem Geiger mit unvergleichlichem Profil. Benjamin Schmids über 60 CDs wurden zuletzt mit dem OPUS KLASSIK Preis 2021, zum Teil mehrmals mit dem Deutschen Schallplattenpreis (als einziger Geiger in den Kategorien Klassik und Jazz), dem Echo-Klassik-Preis, Grammophone Editor’s Choice oder der Strad Selection ausgezeichnet. Neben Einspielungen des Standardrepertoires der Violinkonzerte von Mozart, Beethoven, Bruch, Mendelssohn, Tschaikowsky, Wieniawski oder Brahms sind besonders seine prämierten Neuentdeckungen der Violinkonzerte von Erich Wolfgang Korngold, Ermanno Wolf Ferrari, Mieczyslaw Weinberg, Friedrich Gulda (Violin- und Cellokonzert) , György Ligeti, Nicolo Paganini - Kreisler und Max Reger zu nennen. Anlässlich seines 50sten Geburtstages gab OehmsClassics  „Benjamin Schmid Complete OehmsClassics Recordings“ (20 CD Box) heraus. Benjamin Schmid trat mehrmals in weltweit ausgestrahlten TV-Konzerten mit den Wiener Philharmonikern auf: mit Seiji Ozawa bei den Salzburger Festspielen oder mit Valery Gergiev beim Sommernachtskonzert Schönbrunn; beide erschienen auf CD und DVD bei der Deutschen Grammophon Gesellschaft und bei OehmsClassics. Mehrere weltweit ausgestrahlte Dokumentarfilme über Benjamin Schmid komplettieren den außergewöhnlichen Rang des Geigers.

In Salzburg, Österreich, wo er mit seiner Frau, der Pianistin Ariane Haering, und ihren gemeinsamen vier Kindern lebt, widmet sich Benjamin Schmid als Professor und Mentor seinen Studenten an der Universität Mozarteum, hier wurde er u.a. mit dem „Internationalen Preis für Kunst und Kultur“ ausgezeichnet. Darüber hinaus gibt er weltweit Masterclasses, war Professor und Gastprofessor an der Hochschule der Künste Bern/CH und fungiert als Juryvorsitz des Internationalen Mozart Wettbewerbs Salzburg. Als  Künstlerischer Leiter des Musikfestivals ClassixKempten in Deutschland verantwortet er eine von Kritik und Publikum umjubelte Konzertwoche im September, die sich erstrangige, aber auch rare Kammermusik und Jazzkonzerte zum Ziel setzt. Ab der Saison 2020/21 wurde Benjamin Schmid zum Künstlerischen Leiter des Kammerorchesters Musica Vitae in Växjö, Schweden ernannt und plant auch hier ein durch Klassik und Jazzeinflüsse profiliertes Programm, das gleichzeitig CD-Erstaufnahmen neuer für Benjamin Schmid geschriebener Werke plant. Schließlich ist Benjamin Schmid auch künstlerischer Leiter des Orchesters Salzburger Orchester Solisten (SAOS) , mit dem Musik des 20. Jahrhunderts im Vordergrund steht. Benjamin Schmid ist als einer der wichtigsten Geiger im Buch „Die Großen Geiger des 20. Jahrhunderts,“ von Jean-Michel Molkou (Verlag Buchet-Chastel, 2014) porträtiert.

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Er konzertiert auf der „ex Viotti 1718“- Stradivarius Violine, die ihm die Österreichische Nationalbank zur Verfügung stellt, sowie auf einer modernen Geige aus dem Jahre 2015 von Wiltrud Fauler.

David Holzinger - Dirigent

Seit der Saison 2022/23 ist David Holzinger Gastdirigent am Theater Brandenburg mit den Brandenburger Symphonikern und beim Nationalen Kammerorchester Dobrich in Bulgarien. Als Einspringer für den kurzfristig verhinderten Dirigenten Sascha Götzel, übernahm er das Konzert mit dem Sofia Philharmonic Orchestra in Bulgarien im Mai 2021, mit Mitgliedern der Wiener Philharmoniker als Gastsolisten. Kurz davor dirigierte er Beethoven's 9. Symphonie mit dem Chor und Orchester der Staatsoper Ruse, wo er bereits in der vorangegangenen Saison als Gastdirigent eingeladen war, die Opernproduktion „Gianni Schicchi“ (G. Puccini) zu leiten.
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David Holzinger dirigierte als Gastdirigent bei der "Jungen Oper Rhein-Main" Opernvorstellungen bei den Tiroler Festspielen in Erl und an den Theatern Rüsselsheim und Aschaffenburg. 2019 war er bei der „Neuen Oper Wien“ eingeladen, als Assistent die Produktion „Angels in America“ von Peter Eötvös einzustudieren. David Holzinger ist Gründer und musikalische Leiter des EXEDRA Ensembles, mit dem er im Juli 2017 beim Fest zur Eröffnung der Salzburger Festspiele debütierte. Vier Saisonen lang erfüllte er als Assistent des GMD der Tiroler Festspiele in Erl die Aufgaben eines Kapellmeisters und übernahm dort erstmals im Sommer 2016 die Probenarbeit zu Rossini’s „Guillaume Tell“. Er studierte Violine und Orchesterdirigieren an der Hochschule für Musik in Dresden um am Konservatorium für Musik und dramatische Kunst in Wien.

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Ticketinfo

Vier Preiskategorien ab € 20,– bis € 75,–

Ermäßigung für Kinder und Jugendliche bis zum 20. Lebensjahr - pro Ticket €10 
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Zur Reservierung
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Ein Angebot des ​Vereins der Musikfreunde Inneres Salzkammergut

Tickethotline  +43 (0) 676 34 67 863
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​[email protected]

oder kontaktieren Sie den Tourismus Ausseerland unter

+43 3622 54040 0
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